Über die Ressonanz des Körperelementarwesens, das Pferd, die Feuertaufe im Tempel und der Chamundi Hill

Es ist ein total seltsames Gefühl zu spüren, dass sich im Körper nun fremde „Lebenwesen“ befinden ….Viren, Bakterien, Kleinstlebewesen, oder auch „Dämonen“… ??? Man spürt, wie das Körperelementarwesen alles daran setzt, es „in den Griff zu bekommen“… während ich die ganze Zeit nur daran denken kann, dass sich in nur drei Kilometer außerhalb des Stadtzentrums der 1062 Meter hohe Chamundi Hill erhebt, auf dessen Spitze sich der Sri-Chamundeshwari-Tempel befindet….

….und ich beim besten Willen einfach nicht hinkomme…

Ich „sehe“ ihn andauernd vor mir, wie wir da am Bahnhof ankamen….so wunderschön, so präsent sah er aus und ich hatte gar nicht richtig Zeit ihn zu begrüßen….die Präsenz geht mir so durch und durch und darum träume ich wohl so oft von ihm. In den Träumen bin ich dort, aber nie alleine, mit sehr vielen anderen Menschen, in ganz alten Zeiten, zwischen Himmel und Erde…. spüre die Energie, die von der damaligen Zeit ausgeht und höre alle Wesenhaften und damaligen Bewohner in der alten Sprache sprechen. So deutlich ist die Präsenz der Lugh, es durchwebt in Strahlen alles mit Wärme, Licht und taucht alles ein in goldenen Sonnenglanz. Die „Dämonen“ spüren, dass ich „keinen Schiss“ vor ihnen habe….der Durchfall hält sich daher in Grenzen. Zumindest das! Doch das Loch im Bauch tut brennen und schmerzen. Ich mag den Guido nicht belasten und versuche still zu sein, wenn die Schmerzen kommen und ich gehe die Dusche an machen, dass er mich nicht hört…doch er hört es und hilft. Ich nehme wieder die starke Medizin und habe dennoch das Gefühl, sterben zu müssen. Oft sacke ich weg, gleite hinein in das goldene Licht und auch in die Schattenwelten…. Guido macht healing touch, kämpft, zieht mich aus den Welten wieder in den Körper zurück. Dabei geht es ihm in seinem Prozess von Stunde zu Stunde schlechter. Man kann ihm regelrecht ansehen, wie die Farbe aus ihm weicht, wie das Blut sich verändert. Kreidebleich, auch der Mund, kein gutes Zeichen! Tiefe Ränder unter den Augen, die Augen ohne Glanz, ganz stumpf, voll krass! Er hat wahnsinnige Bauchkrämpfe, ich wünsche mir Medizin für ihn, einen Arzt…doch er will keinen Arzt … „Du willst ja auch nicht ins Krankenhaus“ Stimmt, ich respektiere also auch seinen Wunsch. Ich gebe „meine “ Medizin. Sie ist nicht so spekakulär wie das healing touch, es ist eine stille Medizin, während ich auf die Pflanzen, die vor dem Fensterloch stehen schaue

….PFLANZEN….

SIE, die uns´ren Lebensweg säumen

SIE,  die in der Nacht vom Wachsen träumen

Wassertropfen

erwünschen ich mir für sie,

und freie Sicht

auf´s köstlich helle Sonnenlicht!

Strahlen voller Licht durch graue Schatten mag ich zu ihnen lenken

auf SIE, die uns so wundervoll mit ihrem SEIN beschenken!

Fest im Stamm, grün im Blatt, bunte Blumenkelche,

all die wundervollen Pflanzen welche

sich wenden , zur Sonne hin.

und alles Sein macht Sinn

wie gut, wie licht

es in Wirklichkeit doch alles IST

dabei die Natur, uns nicht einen Tag vergisst!

Hui, sie freuen sich. Schenken Gelassenheit und machen sich ganz grün. Heilung, Heilung schenken sie….Hoffnung, Hoffnung schenken sie…GRÜN wie das LEBEN, die Hoffnung….ich tanze innerlich, denn körperlich ausdrücken, bewegen im Tanz kann ich mich nicht. Ich sehne mich nach TANZEN TANZEN und glaube, nie mehr tanzen zu können….nein sagen die Pflanzen, hab´ doch HOFFNUNG HOFFNUNG….ich mag die Hoffnung nicht verlieren, ich sehe mich tanzen….

Doch was immer wir beide da in diesen 5 Tagen im Zimmer auch veranstalten… entweder Guido ist von Zeit zu Zeit schmerzfrei und versucht aufzustehen oder ich habe gerade keine Schmerzen, aber beides zusammen geht nicht…Das Zimmer entwickelt sich zum Horrortripp. Es ist wahnsinnig laut, die Nachbarn feiern bis spät in die Nacht, der Fahrstuhl kleppert und scheppert und draußen ziehen dunkle Wolken auf. Es ist schwül, feucht und riecht nach diesem seltsamen Mittel, total eklig. Ich bin daher ständig am erbrechen, am Blut spucken…. wir singen das Gaiatri Mantra und schauen uns an „warum das nun so ist wie es ist“ und auch, was es mit uns macht…wir geben 100 % aus diesem Gefängniss rauszukommen, aber spätestens beim Foyer angelangt… nein, beim besten Willen-es geht NICHT. Dann bekommen die beiden Frauen von der Rezeption mit, wie krank wir eigendlich sind. Sie geben Guido sofort von ihrer Medizin und genaue Anweisung, was wir ihm kaufen sollen.“Cord“ mit Zucker und nur noch schwarzen Tee mit Zitrone und „sweet coconud“ trinken , wir verstehen das letztere als „süße Kokosmilch“. Stirnrunzeln von ihrer Seite, dass wir das nicht verstehen! „Nein, nein, das meint sie nicht !!! “ und wiederholen….energisch, dass man das überall an der Strasse kaufen kann. Süsse Kokosmilch….??? Und was bitte ist denn Cord…. ??? Die kleine „Mama“ runzelt die Stirn immer mehr, sie liegt mittlerweile so sehr in Falten, dass es ihr die Brille hebt. Dann wird es ihr zu bunt. Sie ordert in der Küche ganz energisch diesen Cord und sagt, mit erhobenem Zeigefinger, dass wir kein Brot mehr essen dürfen und schwarzen Tee mit Zitrone trinken sollen. Sie kommt sogar eigenhändigst ins Zimmer hoch, setzt sich aufs Bett und rührt für den Guido den Cord mit Zucker an. Ah, Joghurt ist das ! Guido ist total glücklich, dass „endlich eine Mama“ nach ihm schaut. Ich glaub´ nicht richtig zu hören….Ich war die ganzen Tage und Nächte da, in jedem Prozess….und bin auch Mama…also AUTSCH, warum sagt er denn das…nein stop, ich will das doch wohl nicht persönlich nehmen !!! Tue ich aber, so ein Mist. Na super, ein weiterer Prozess, ahhhh….. doch ich bin bereit, mir auch DAS anzuschauen. Sai Baba höre ich, das sei „dass ich selbst nicht von meiner Mutter gesehen und wertgeschätzt wurde“ Ah, aus der Kindheit… ein Programm also. Nur eine Schublade geöffnet. Nicht persönlich nehmen. Nur betrachten, wo „sitzt´s“, hinschauen….

Ich erkenne und spüre große Dankbarkeit, da ich sehe, wie gut es dem Guido tut. <<seine Mama hat IMMER nach ihm geschaut denke ich und spüre Tränen, was ist denn jetzt los? Ich mag auch gerne solch eine Mama…Ich schicke in Gedanken aus, dass ich auch so gerne eine Mama hätte….und drücke ein DANKE mal hochzehntausend an die kleine Mama aus, die hier auf dem Bett sitzt….hach, die kleine Mama….bin ich froh! Ich muss sie drücken, herzen, umarmen…sie lacht verlegen…Guido erholt sich schnell. Ich freu mich und bin gleichzeitig unendlich traurig, dass er „meine“ Medizin nicht mal gesehen hat…. aber froh, dass diese wirkt. Wie weggefegt ist ihm das Bauchweh und so beschließen wir, den Gang auf den Berg erneut zu wagen. Ich mag für den Tempelbesuch den Sari anziehen und so fragen wir unten an. Sie kommt sogar ins Zimmer und… bindet mir den Sari. Doch nicht genug, sie mag mich auch noch schminken, doch hm, ich hab´ja gar nichts…außer dem türkisenen Kajal, den ich total klasse finde und zeige ihn ihr. „Wie, keinen schwarzen?§ frägt sie. „Na passen wenigstens zu den Himmelaugen“ sagt sie. aber das ist doch keine Schminke, auch kein Puder und was „man so hat“! Sie kann es gar nicht glauben. Stolz zeige ich ihr auch noch meinen hellblauen Lidschatten. Hm, na wenigstens das aber wo ist das rot für die bleichen Wangen? Ich habe kein Rouge. Also schon, für die Zwerge, aber für mich? Nein. „Und wo ist der Puder?“ Hm, ich habe keinen Puder. Stirnrunzeln. Dann frägt sie, wo denn mein Schmuck sei? Ich werde doch wohl wenigstens SCHMUCK haben?! Auch keinen Schmuck, also das geht gar nicht, dass eine verheiratete Frau keinen Schmuck hat! Nun ist sie fassungslos und schaut entsetzt. Schnell hole ich meinen Rosenkranz raus, der ohne Jesus am Kreuz ist, denn das KREUZ riss ja am Karfreitag ab. „Ah“ sagt sie und drapiert alles hin. „Ohrringe?“ Oh, ich hab keine Ohrringe….Schnell hole ich die Kettchen für die Füße raus, „ah doch noch Schmuck!“ sie bindet ihn an meine Füße und lächelt zufrieden. Und er soll mir „Ringe, und Blumen für die Haare kaufen“ sagt sie und schaut dabei-Guido an. Warum sollte er mir denn Schmuck kaufen, wir sind doch gar nicht verheiratet und Guido, nun das wäre doch wohl in diesem Falle eher als „Freundin“ zu sehen…ich spüre Tränen aufkommen, was ist denn nun schon wieder mit mir los…anschauen…“wo ist denn „mein“ Mann, der mir Schmuck schenkt….“ Gott, das ist ja NOCH schlimmer zu ertragen, als das Mutterthema! Schnell raus jetzt…DANKE DANKE DANKE und hopp, raus auf die Strasse, das gleiche Szenario wie am ersten Tag….daher laufen ohne anzuhalten. NO Fotos. Weiter, weiter. Wir schaffen es sogar, einen Bus zu ordern, oh was für ein Act. Die Menschen sagen ja nicht, dass sie was nicht wissen, wenn sie was nicht wissen… letzendlich haben die Pferde geholfen. „Da entlang“ sagten sie und zeigten mit ihren Köpfen. „Danke, liebe Pferde!“- „Gerne“ sagen sie und wir steigen in den Bus. „Wird schon passen!“ sage ich. „Hm ja gut.“ sagt Guido. „Ich warte hier auf Euch hier.“ sagt beim Einsteigen eines der Pferde. „Aber nein, das brauchst Du nicht“ sage ich ihm. „Doch.“ nickt das Pferd. Der Busfahrer ist wie unter Strom, er fährt in einem Affenzahn den Berg hoch, ich stosse an die Busdecke !!! Sowas habe ich noch gar nie erlebt und dabei bin ich jahrelang 5 Mal die Woche jeden Morgen 1 Stunde mit dem Bus ins Gymi gefahren …. und wieder zurück. Die Busfahrer waren auch NIE zimperlich, also ich bin da einiges gewohnt… doch hier, auf der Energiebahn zum Chamundi Hill geht echt was vorwärts…. zweimal haben wir fast einen Zusammenstoss mit der Gegenseite…wie sinnbildlich das alles, ich kann gar nicht aufhören zu lachen….

Kaum aus dem Bus raus empfangen die Pilger Stände mit Kram und Menschen, die etwas verkaufen wollen. Dichtes Gedränge. Geruch von Kot, Unrat, Schweiss und Fettgebackenem. Und Brot, ah ein Brot…doch dann sehe ich den Zeigefinger von den beiden Frauen und höre: KEIN BROT !!! Na gut, kein Brot, 5 Tage ohne Essen, warum nicht…wir gehen zum Tempel. Man muss lange anstehen und soll die Schuhe ausziehen. Hm, ich mag sie schon ausziehen, aber doch erst im Tempel.. NEIN_ hier Schuhe aus. Es sind aber doch meine Lieblingsschuhe, gelb mit Glitzersteinen, ich mag meine kostbaren Schuhe nicht auf den Haufen dazulegen! „Keine Schuhe im Tempelbereich!“ Sonst also NIX Tempel. Hm, ich ziehe sie brav aus und als er wegschaut verstaue ich unsere Schuhe in der Tasche. Wir reihen uns ein. Kinder fragen uns, wo wir herkommen und freuen sich, dass wir antworten, in unserer Sprache. Nein, das war Englisch! Nein, das ist anders. Denn englisch hört sich anders an! sagen die Kinder und sind verunsichert. Der Papa erklkärt, dass wir das englisch anders aussprechen…ach, alles ist so lustig…am Eingang müssen wir die Schuhe rausmachen. Er sagte doch_keine Schuhe, Puh, wann hat er DAS denn mitbekommen…

Drinnen ist ein Innenhof und eine andere Welt, Ich finde alles genauso vor, wie in meinen Träumen, spüre die Präsenz von Feuer. Es lebt. Die Menschen werden wie Tiere zusammengepfercht. Guido bekommt Platzangst. Wir verlieren uns, Kinder werden fast zertramelt, ich spüre nur das FEUER…es lodert, flüstert…ich werde vorgelassen, von einem Sicherheitsmann, halte aber nur Ausschau nach Guido, er hat doch Platzangst. Bin echt erleichtert, als ich ihn seh´lächle aufmunternd und gehe weiter, alleine, hin zu den Mönchen, den Feuerhütern. Sie tragen nur einen weissen Rock, schwitzen, es ist auch so unglaublich heiss hier. Die Möche, Feuerhüter, halten den Menschen das Feuer hin, der Gesang, der den Raum erfüllt kommt nicht nur vom Feuer, er kommt auch von ihnen. Ich bekomme die Flamme hingehalten. Es spricht in der Sprache der voralten Zeit. Ich spreche zurück. Es verbindet sich mit mir. Es sagt, dass es in mich kommen mag. Ich spüre keine Angst vorm Feuer und nehme es in mir auf. Esse, was mir der Feuerhüter hingehalten hat. Ein mystischer Moment. Unbeschreibbar, Millionenfache Licherfunken, doch ich muss weiter laufen, hier bleibt niemand stehen, es ist sicher ein Privileg, dass ich so lange stehen durfte, mehrere Minuten….“Hast Du das etwa gegessen..?“ frägt mich später Guido. „Ja.“ Draussen auf dem Innenhof lehnen wir uns erschöpft an die Rückseite des Tempels. Während die Energie uns durchdringt schaue ich auf einen Baum. Er weht im Wind, er TANZT, er verbindet die Welten, ach die Bäume….es sieht aus wie wenn FEUER tanzt…

Wieder ganz draussen auf dem Platz sind jetzt überall Lichtkugeln.

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…und Kühe, Hunde…oh, ich mag sie alle kraulen. Ach Tiere….ich beginne damit, alle Kühe am Ohr zu kraulen, zu streicheln. Das gefällt ihnen, alle lassen sich streicheln, auch die Stiere. Während ich eine Mama Kuh am Ohr kraule kann die kleine weisse Kuh gar nicht mehr aufhören mich anzustubsen….immer mehr Tiere kommen….

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man bleibt stehen, schaut, lacht. Warum streichelt denn keiner die Tiere? Versteh ich gar nicht. Die Tiere finden es jedenfalls voll schön.  Es beginnt zu regnen. Hm, schon wieder Regen. Unten in der Ebene zucken grelle Blitze. Keiner stört sich. Keiner hat Angst. Bei uns wäre der Platz spätestens jetzt leer gefegt, hier nicht. Alle sind gelassen, was soll schon passieren, hier an diesem Ort…

Wir  schauen, wo wir hin müssen, wohlweislich haben wir ja angefragt, wann der letzte Bus nach unten fährt. Wir finden den Platz, den Bus, aber ohne den Busfahrer…dafür ein mit Jasminblumen behangener Beschützer:

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Ausrangiert wäre dieser Bus, einhundertpro. Ob da die Bremsen…??? Am besten gar nicht nachdenken, einsteigen.

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Bezahlen tut man auch nicht beim Busfahrer, da kommt einfach jemand , egal wie voll der Bus ist, der weiss dann immer, wer von all den vielen Leut´ schon bezahlt hat…. Der Bus füllt sich. Wo sollen den nur all die Leut`stehen, die da den Bus besteigen, wo sich nur festhalten…oh so eng….der Busfahrer steigt ein, schließt die Tür und fährt langsamer, aber immer noch in einem Affenzahn den Berg runter….

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Irendwann beginnen wir zu realisieren, dass Mysore groß ist. Und wo wir wohl aussteigen müssen? Es ist rabenschwärzeste Nacht. Überall sieht es gleich aus. Lichter, Strassen..Ein Mann lächelt und sagt, dass er uns Bescheid sagt..und dann steigt er aus…weg ist er. Hätten wir etwa aussteigen sollen? Panik. Jeder lächelt, sagt, dass er uns Bescheid sagt und steigt aus….Oh jemine, was nun…“ Vertrauen haben. Dich erinnern. Hm an was? Ruhig bleiben. Nach Vertrautem schauen.“ Mein Herz und der Verstand halten Zwiesprache. Hach, sie sind sich auch mal einig, wie wunderbar. Erinnern. Hm, sieht doch alles gleich aus…Ausschau halten. Ich halte Ausschau. Ausschau nach was Vertrautem. Eine Häuserreihe gleicht der anderen. Eine andere Strecke ist´s auch noch. Ich komme ins Schwitzen. Was tun? Ausschau halten. Ich drücke die Nase am Fenster platt. Wo und nach was denn nur, wenn alles gleich aussieht! Ich finde lustig, dass an einer der Bushaltestellen ein Pferd steht. Wie, als würde es auf jemanden warten. Moment mal… hat  das Pferd nicht gesagt…? Doch ja, hat es, aber kann DAS sein? Jedenfalls ist es genau DAS Pferd! „Guido, schau! Da steht das Pferd!“ Es sind STUNDEN seither vergangen. STUNDEN.  „Meinst Du, das ist das gleiche? Es gibt hier überall Pferde!“ erwiedert Guido. Ich spüre und verstehe die Skepsis und als er dann noch sagt, dass es ja jetzt auch woanders stehen kann…was ja auch sein kann, ohne Frage ABER, es hat doch selbst gesagt…will ich fast sagen, doch ich hab ihn ja nicht mal gesagt, dass…denn ich will ja nicht als verrückt gelten, reicht doch eh schon, was ich immer sehe und höre….ach egal jetzt, ich beharre jedenfalls aufs Aussteigen. „Oh, Du liebes, liebes, liebes Pferd“ Ich muss es gleich umarmen. „Da seid ihr ja.“ sagt das Pferd und freut sich, dass es gestreichelt wird. Ich kann gar nicht aufhören es zu streicheln….so ein liebes Pferd, steht da, STUNDENlang und wartet…

„Ich sagte Dir doch, dass ich hier auf Euch warte“ sagt das Pferd.

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