Die erste Nacht im Baumhaus
auf einem gar nicht harten sondern mit (herausfallenden) Latten versehenem engen Futon, wo man jede Bewegung des anderen spürt und wo ohne Unterlass Geräusche sind wie: Schnuppern, Schaben, Kratzen, Nagen und hui nicht zu vergessen die Geräusche aus dem Wald…und im Bad dann auf eine verschreckte Ratte trifft… huihui ich sag´s Euch… aber Hauptsache im Urwald, in einem richtigen Camp!
Hier überquert man den Fluss:
Im Camp:
In der Sonne liegt himmlisch leckerer schwarzer Pfeffer zum Trocknen:
Die Oma, sie fällt mir überall ein, sogar im Urwald… hihi. Wir LIEBTEN sie unsere Oma! Hach!
Als wir noch Kindern waren und „was angestellt“ hatten, da rief sie, mit hoch rotem Kopf und zum Himmel drohendem Zeigefinger: „Jetzt reicht´s oder ich schick´ Euch dahin, wo der Pfeffer wächst!“ Da war dann klar: Sie war wütend und wünschte uns „weit weg“ also hätte ich ja mal früher gewusst dass das mit dem, „wo der Pfeffer wächst“ DA ist…na hihi… „GERNE DOCH“ hätte ich sicher geantwortet, nein alles gut, denn dann hätte ich sicherlich zu viel „angestellt“ um hier her zu kommen…
Die Feuerstelle vor der Rundhütte:
Die Rundhütte (Treffpunkt) :
Der Blick aus der Rundhütte:
Der Aufgang zum Baumhaus:
Der dicke Ast auf dem das Baumhaus aufliegt:
Sowie die Lucke ins Baumhaus hinein:
Haha, wirklich herzerfrischend,.. die Oma, hat uns immer schon toll geholfen mit ihren Sprüchen.
Und oha! das ist wirklich weit oben, das Baumhaus, da seid ihr echt Nachts über den Fluß und dann dort hoch? Also Ja, hattest Du ja geschrieben.
Respekt!
liebe Grüße Silke