Guten Morgen ihr Lieben. Zuerst einmal herzlichen Dank für Eure lieben Mails und Kommentare im Facebook! Und allerherzlichsten Dank für Eure Hilfe, Danny und Silke. Nun weiß ich, was alles heißt. Auch dass „der Rasenmäher“ im Französischen „weiblich“ ist und übersetzt „die Rasenmäherin“ heißt … ja, ähm: was ich Euch bisher noch nicht sagte: mit meiner schönen blauen Schere schnitt ich jeden Tag die feinen Spitzen von dem zarten Elfengras ab, mixte es mir als Pesto und in den Smoothie. Denn was soll man teure Weizengraskapseln einkaufen wenn man so schönes frisches Elfengras hat. Das Thema „den Rasenmäher wieder instand setzen“ ist auf morgen verschoben: denn Stephan mag ihn sich anschauen kommen. Was mir auch lieber ist, denn ich will nicht noch mehr dran kaputt machen… bis dahin bekommt das Elfengras weiterhin mit der Schere einen schönen „Spitzenschnitt“ von mir, auch wenn man bereits Zöpfchen damit flechten könnte. A Apropos „Zöpfchen“, „grün“, „lange Haare/Gras“ sowie „weilblich“ , hier:
Die Geschichte von Heilgard
Heilgard (eine Zwergin) liebt violett. Dunkles Violett. Beerenviolettes Violett. SIE ist nun schon einige Zeit bei mir denn „ihre“ Menschin weilt noch auf der GRÜNEN Insel. Das nächste Mal darf sie mit auf die Insel und den Leprachan kennen lernen. Sie sammelt schon eifrig ganz viele Eindrücke um es ihm zeigen zu können. Als nun vor zwei Wochen die Holunderbeeren reif waren und wir sie mit den süßen Äpfelchen zusammen im Dampfentsafter meiner über alles heißgeliebten Gettel ( Gettel = die Schwester meiner Oma, eine der „Altwieber“ ) dampfentsaft hatten war sie selbstverständlich in der vordersten Reihe ( am Fensterplatz ) anwesend. Da sie violett so mag freute es sie im Besonderen, im Geiste im schönen dunkelvioletten Holunderbeerenduft zu baden. Gestern beim Buchteln essen: den sieben Stück, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen hihi, ja da rief sie plötzlich, ich müsse nun endlich ihrer Menschin schreiben, ich würde doch sowieso heute schreiben !!! Es sei so lange her, als ich ihr das letze Mal schrieb! Ich hatte das wieder völligst vergessen, auch den Namen und hoffte, wenigstens im Mailverlauf etwas nachlesen zu können. Und tatsächlich fand ich, was mir ihre Menschin damals schreib, als ich ihr mitteilte dass es eine Heilgard ist, die zu ihr kommen wird und dass sie eine besondere Mütze ( mit Holunderbeeren ) eingefärbt hat und sie reisefertig gemacht werden kann.
Für den Naturwesenauftrag hatte ich lediglich ihren Namen sowie Bilder, wo sie wohnt. Nichts „persönliches“ aus ihrer Vergangenheit, Vorlieben, Details oder dergleichen. Von ganz alleine hatte sich die Heilgard gezeigt und ich habe sie ja nur „gemacht“. Ihrer Menschin hatte ich lediglich geschrieben: „…nun ist es soweit, dass Dein Naturwesen, eine Zwergin mit Namen Heilgard geboren ist und ich freue mich sehr, Dir die wundervolle Heilgard vorstellen zu dürfen.“ Und schickte ihr ein Bild von ihr. Darauf schrieb sie:
Guten Abend liebe Sian
Ganz herzlichen Dank für Deine liebe- und lichtvolle Arbeit. Sie ist wirklich wunderschön, die liebevolle Heilgard. Und ich freue mich von ganzem Herzen, wenn ich sie dann bei mir begrüssen darf. Sie hat so ein liebevolles Lächeln, wirklich eine Freude für Herz und Seele.
Am Dienstagmorgen früh werde ich nach Irland fliegen und erst am 15. Oktober wieder zurück in der Schweiz sein. Ich habe mir jedoch erlaubt, Heilgards Bild auszudrucken, so wird sie bereits mit mir reisen. Ich hoffe, sie hat nichts dagegen. Ab dem 21. September übersetze ich Workshops über Sensitivität und Medialität, das wird Heilgard bestimmt gern mitmachen. Das nächste Mal darf sie dann mitreisen.
Ich finde den Namen auch besonders schön. Dazu möchte ich Dir gerne auch etwas von mir erzählen. Als ich noch sehr jung war, habe ich stets ein helles Wesen neben mir wahrgenommen. Diese Lichtgestalt hat mir viel Kraft und Liebe geschenkt und mir geholfen, schwierige Momente durchzustehen. Diese Lichtgestalt habe ich immer mit Heiland angesprochen, jedoch gleichzeitig immer gesagt,,dass dies nicht der Heiland sei, von dem in der Kirche gesprochen würde. Aber für mich war er mein Heiland. Während der Teenagerzeit und so bis Mitte zwanzig trat diese Verbindung etwas in den Hintergrund, obwohl ich stets eine Sehnsucht nach dieser Liebe verspürte. Doch dann kam dieses Lichtwesen wieder stärker in meinen Alltag zurück. Und auch heute begleitet mich mein „Heiland“ immer noch. Auch wenn ich versuchte, ihm einen andern Namen zu geben, ich konnte nie einen stimmigen finden. Daher ist es für mich besonders schön, dass jetzt auch noch Heilgard dazukommt, oder vielleicht sollte ich eher sagen, dass ich mir ihrer Gegenwart jetzt auch bewusst bin.
Die Geschichte mit der Mütze hat mich zum Schmunzeln gebracht. Da hat Heilgard bestimmt bei mir abgeguckt. Schon seit bald dreissig Jahren trage ich sehr gerne Hüte, oftmals auch ausgefallene und etwas besondere. Gerade zu meinem letzten Geburtstag hat mir meine Freundin einen Hut gemacht, ganz speziell und in der Farbe violet! Übrigens, die Farbe violet ist seit meiner Kindheit meine Lieblingsfarbe – damals war diese Farbe noch nicht in Mode wie heute. So kann ich gut verstehen, dass Heilgard auf diesen besonderen Hut bestand.
Ich freue mich, von Dir zu lesen mit allen Angaben und wünsche Dir eine gesegnete und lichtvolle Zeit. Noch einmal ein herzliches Danke, dass Du Heilgard in mein Leben bringst.“
Da ich gestern am Botschaften schreiben war las ich ihre vor 2 Monaten geschriebene Botschaft nach und diese mag ich gerne mit Euch teilen:
Die Botschaft der Zwergin Heilgard
Namensherkunft/Wortbedeutung:
Heilgard bedeutet (auch im Althochdeutschen):
heil = „gesund“ und gard = „Hort; Schutz“
So spricht Heilgard:
„Ein Ort der Geborgenheit
ist jener Ort, wo etwas sich setzen, entspannen
und das, was verletzt ist gesunden kann.
Wenn Du den Ort kennst, erscheint er Dir zeitlos,
auch wenn Du ihm in der Vergangenheit begegnet bist.
Vergangenheit, sie lebt in uns, wir tragen sie in uns und dennoch ist sie Geschichte.
Gegenwart, sie durchdringt uns, wir bewegen uns in ihr.
SIE ist jener Stoff, in der wir in Zukunft sind.“
Die Holunderbeeren, mit welchem dieser Seidenstoff eingefärbt wurde wuchsen nahe eines Krankenhauses. Holunder macht so etwas öfters, denn das Bedeutendste am Holunder ist, dass man ihm die Fähigkeit nachsagt, Krankheiten zu absorbieren. Im Mittelalter brachte man daher kranke Menschen zu einem Holunderbusch, so dass sie gesund werden konnten. Die durchwobene Holunderenergie im Stoff, der Seide, die mit ihm eingefärbt ist steht für das „aus sich herauskommen können“, für die Hoffnung und das Ausheilen können ungelöster innerer Prozesse.
Ist DAS alles bewegend… oder? Das wollte ich unbedingt noch mit Euch teilen, denn nun werde ich arbeiten um heute Nachmittag Zeit zu haben: da es sich gerade ergeben hat, dass wir mit dem Guido, ( der heute beschlossen hat zum See fahren zu wollen ) zum See gehen. Sarah´s Naturwesen, die gerade Urlaub bei mir machen sind schon ganz aufgeregt. Und ich hoffe inständig, dass er uns die Edelhefeflocken, die es im Bioladen in Deutschland gibt mitbringt. Dann wird es vegane Pizza mit Paprika, Kirschtomaten und Rucchola aus dem Gewächshaus mit Hefeschmelz (Käseersatz) geben.
ich wünsche Euch einen sehr schönen Tag! In Liebe Sian
Guten Morgen lieber Guido,
ein sehr schöner Tag, herzlichen Dank auch DIR! Viele Grüße zurück vom „Rasenmäher-Flüsterer“ der unser gemeinsames Abendessen sehr schön fand. Runis ruft „von mir auch Grüße“. Aus Sarah´s Korb soll ich nun auch Grüße bestellen. Und vom Kohlrabie auch. Von Vinodie und Geramaine auch. Ja, und herzlichen Dank für die Hefeflocken, die Pizza machen wir gerne ein anderes Mal!
Liebe Sian,
es war so ein schöner Tag gestern. Danke, daß Du ihn mit mir geteilt hast.
Es gab dann übrigens Kürbiscremesuppe antelle von veganer Pizza mit frischem „Brunnenkressepesto“ aus selbstgepflückter Brunnenkresse – sehr zu empfehlen!
Liebe Grüße an Dim-Hie-Trie und Stephan „Der-mit-dem-Rasenmäher-spricht“ 🙂
Liebste/r Brg Lug, wie schön Dich hier zu „sehen“ ! Deine Postings erfreuen mich auch immer sehr! DANKE, von Herzen und ebenfalls viele lichte Grüße von allen Elementarwesen hier an Dich/Euch!
Liebste Angelika Lara`Anjana,
es freut mich sehr, dass es Dich inspiriert hat ebenfalls die Kraft der Smoothie`s auszuprobieren!Ein teueres Gerät braucht es nicht, mein Stabmixer schreddert auch alles klein. Meine besten Ergebnisse erziele ich damit, zuerst das Grün mit Saft aufzumixen und dann erst die Früchte dazuzugeben mit Zugabe von Saft/Wasser evt. noch Eiswürfeln. Wichtig ist nur, dass das Gefäss eng und hoch ist! Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude am Tun und ganz viel Gesundheit, der Rest folgt dann von ganz alleine! Alles Liebe, von Herzen! Sian
Liebste Sian
wie zauberhaft diese Geschichte. ..wie klar und rein und wahrhaftig dein Wirken und Sein….
wir haben am Samstag in meibem Garten einen Elfengarten angelegt…das hat allen ganz viel Freude gemacht…
Elo’Ara möchte immer bei Anne-Lisee sein.
Anne-Lisee ist so zauberhaft…sie möchte immer zu den Menschen und schauen wie es ihnen geht und was sie tun.
Bei meinem Homöopathie kurs war sie und Kyranis auch dabei. ..das war sooo super. ..Anne-Lisee ist sehr achtsam und flüstert mir oft ins „Ohr“
Auch in der Nacht ….
sei gaaanz liebevoll umarmt liebste Sian und heute habe ich meinen ersten Smoothie gemacht…sooooo lecker…danke für die Tips…hab nur noch keinen Supermixer….dim Augenblick tuts auch der Pürierstab….da darf die finanzielle Fülle noch etwas wachsen….
wir senden dir ALLE gaaaaanz viele Bussis
Danke
von Herzen
Angelika Lana
bei mir kommt die ganz Zeit
Lara’ajana…keine Ahnung hihi
Heilgarts Worte machen Mut und es wird einem ganz warm ums herz. Ich habe selber erfahren, daß man die Orte findet, die „gesunden“Und die Wesen, die es braucht zu einem kommen und unterstützen. Das ist wunderbar.
Liebe Grüße an alle Elementarwesen, die in Deiner Nähe sind. 🙂
Brb Lug