Beim Eröffnungstag hatte ich am Morgen noch Aurelia´s Kleiderchen fertig genäht. Sie ist eine Heilzwergin in rosa-grünem Gewand und hatte es geliebt, dass es den ganzen Nachmittag Harfenmusik zu hören gab. Am Abend war sie noch da und ist als Übernachtungsgast mit zu Guido gefahren. Seine Naturwesenschar blieb derweil bei mir, da die beiden Kleinsten ihre Lieben um sich haben wollten wenn sie am Sonntagmorgen ihre Mützchen aufbekommen:
Am Stand der Penn-ar-Bed hatte ich einmal diese hübsche Muschel gefunden.
Diese fanden sie einfach genial zum Schaukeln…
Hier die kleine Familie mit Mama Myrien (eine Heilzwergin)
und Papa Sindorn (ein Frühlingszwerg):
Guido hatte wahrgenommen dass Aurelia Musik liebt und mit Pastellkreide dieses schöne Bild von ihr gemalt:
Tja, wieder in den Vogesen angekommen rutschte ich leider gleich am Abend recht unglücklich auf der steilen Treppe aus. Mein Fuß tat höllisch weh und in der Nacht schwoll die Schulter an. Den linken Arm bewegen war schier unmöglich. Da ich kein Arnika im Haus hatte – dafür jedoch Johanniskrautöl, Sheabutter, Kampfer und Fichtennadelöl – stellte ich gleich am darauffolgenden Morgen eine kühlende Salbe her. Saeh, die immer noch bei mir ist half mit:
Saeh freute sich über die Farbe der Salbe, wo sie als Erste der Magier einen roten Pullover trug…
Aurelia und TamÌel, wie Aurelia ein Heilzwerg, verbreiteten eine ruhige und erholsame Atmosphäre.
TamÌel vor meiner Rahmentrommel:
Beim Trommeln und Singen bemerkte ich den aufsteigenden Husten. Als dieser immer schlimmer wurde machte ich mich auf um nach Huflattichblüten Ausschau zu halten. In der Yach und auf dem Rohrhardsberg weiß ich zig Plätze wo dieser wächst, in den Vogesen allerdings ( noch ) nicht…
Nachdem ich den ganzen Nachmittag vergeblich nach Huflattich gesucht hatte erreichte mich am späten Nachmittag dann dieses Bild:
Da staunte ich nicht schlecht… Guido hatte einfach „nur“ einen Ausflug mit seinen Naturwesen gemacht und dabei diese „hübsche Blüte entdeckt. Schön gelb, wie Sindorn.“ und ein Bild gemacht. Und Sindorn freute sich, „den Huflattich gefunden zu haben“ und schickte energetisch die Energie des Huflattichs herrüber…
Man merkt schon ganz deutlich dass Sindorn eine Heilzwergin als Partnerin hat…
Ein Heilzwerg
beschäftigt sich mit der Energie des Heilens. Gerne lebt er daher auch ganz nah bei heiltätig arbeitenden Menschen. Er liebt Spiritualität, ist interessiert an Wachstum und liebt Gemeinschaft, auch Kommunen, biologisch-dynamische Einrichtungen, Genesungshäuser, Geburtshäuser…kurzum: alle Art von Einrichtungen, die sich mit der Energie des inneren Wachsens, des Heilens beschäftigen. Und er wirkt bei/mit/durch Menschen, die sich mit dem Thema „Heilung“ in irgendeiner Art und Weise beschäftigen oder auch ihrer bedürfen.
Sehr gerne hilft ein Heilzwerg mit, wenn ein Mensch Energieströme des Heilens, des seelischen Gleichgewichtes mithilft (wieder) zu erlangen, weitergeben oder weiterleiten möchte. Ein Heilzwerg liebt frische Luft, Blumendüfte, Kräuter, Minerale…kurzum alles: was aus der Natur kommt und dem Menschen/Tieren hilft zu genesen und Dinge/Angelegenheiten in sich/mit sich auszuheilen. Besonders wohl fühlen sie sich, wenn noch Musik, Tanz, Spiel und Lachen einfließen darf, denn sie kennen die heiligen Haine sowie die Inseln der Heilung aus der lemurischen, atlantischen und avalonischen Epoche, wissen um planetarische Zusammenhänge und schenken daher auch Einsicht in diese verborgene Welt. Heilzwerge lieben es, bei allen Heilungsprozessen unterstützend tätig zu sein.
Hier seht ihr Aurelia ( vorne ) mit Samela ( links ) und Ughnes ( rechts )
Diese drei bringe ich am 15. März mit!