In meinem Garten LE PRINTEMPS sind so viele heilkräftige Pflanzen gewachsen. Und da bald der Aromatherapie-Workshop ansteht habe ich auch schon einiges für die Herstellung der Badefonatine getrocknet:
von links nach rechts seht Ihr:
Johanniskraut, Calendulablüten, die Ähren vom Lavendel, Efeublüten und vorne die Verbene,
Das alles kann man sich dann in die Badefontaine packen.
Hier teste ich schon mal wie Fichtennadeln auf Kieferharz im Räucherpfännchen riecht:
GENIAAAL, vielen Dank !!!!
Da Pflanzen und Mineralien für mich absolut zusammen gehören habe ich ganz wunderbare Materialien bestellt: Rote Tonerde aus Australien, Totes Meer Salz vom toten Meer, Epson Salz aus England…In Oberprechtal werden daher nun jeden Tag Päckchen angeliefert und ich freue mich SOOOOO sehr wenn ich dann alles auspacken kann !!!
Da es aber fast ununterbrochen heftig regnet komme ich nicht aus dem Haus. Mal schnell zum Waldmeister pflücken und Majoran ernten, wenn ich Glück habe reicht es noch halbwegs trocken zum Schuppen um Brennholz ins Körbchen zu packen um dann wieder…schnell ins Haus zu rennen 🙂 Dem Dim-Hie-Trie bei einer Tasse Tee über das limbische System zuhören. Weil es also um´s aufmerksame Zuhören geht ist daher auch ein weiterer Pixie entstanden:
Pixie´s wie auch Elfen hören nämlich sehr gut. Und nicht alles was sie hören fühlt sich schön an! Elfen lieben es nämlich fein und freundlich… Und sie schmücken sich gerne:
Sie verstehen auch die Pflanzen, sind in der Regel gut getarnt und in ihre Umwelt integriert. Da sie so integriert sind, im Netzwerk der Natur, fühlen und hören sie was ausgesagt wird. Sie hören auch Gedanken, die um ein Vielfaches schneller als mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind. „Ein Gedanke“, so sagen sie, „ist eine Prägung der sich auch in der Aura aufhält.“ Daher ist Reinigung wichtig und bewusstes Anschauen was man so alles denkt. Sie sagen „man kann ein Segensspruch oder ein Pflanzencode, ein Grid einbringen“, -eine Art Lichtgitterform das aus Heiliger Geometrie und Farben besteht. Heilige Geometrie beinhaltet geometrische Strukturen und Formen, die als eine Art Ursprache der Schöpfung im gesamten Kosmos zu finden sind und ganz im Sinne der alten griechischen Philosophen Plato und Pythagoras verstanden werden kann.
„Mit jedem sinnlichen Gefühl“ so sagen sie weiter, „mit jeder sinnlichen Wahrnehmung, strahlen wir unbewusst eine Abfolge von geometrischen Formen und Farben aus. Das befindet sich in und um uns, man kann darin lesen, es hören, sie ist die Sprache unserer Aura. Wir ziehen wie ein Magnet genau das an, was wir als Information in unserer Aura haben. Um Themen bearbeiten zu können sind dann die Umwelt, Pflanzen, Naturwesen und Mitmenschen usw. da. Tief in uns verwurzelte Muster, Glaubenssätze lassen uns nach dem universalen Gesetz der Resonanz immer wieder die gleichsam „bestätigenden“ Erfahrungen machen, weil wir die entsprechende Information über unsere Aura aussenden. Mit Hilfe unserer eigenen Bewusstheit über diese Dinge, des bewussten Auseinandersetzens und mit Hilfe der Natur können blockierende Glaubenssätze und Erfahrungsmuster aufgelöst bzw. transformiert werden.“
„Bewusstheit und Segensformulierungen können bewusst eingesetzt werden und machen es möglich, genau die Qualitäten und Dinge in unser Leben hereinzuholen, die wir uns wünschen oder brauchen. Mit bewusster Anwendung können wir neue Informationen in unser energetisches Feld holen, etwas aufarbeiten, besser verarbeiten und somit ein neues Drehbuch für unser Leben schreiben, so einfach.“ 🙂
Also wow, ganz große Klasse! DANKE! Ich freue mich mega auf den Workshop, er wird großartig!
Mit lieben Grüßen
Sian