Mein Herz rast, Schweißausbruch zuerst an den Händen, Zittern, Panik. Ich fühle mich schlecht. Auch das Gehen fällt mir zunehmend schwerer. Es zieht mir im Rücken, beim Laufen fühle ich [&hellip...Weiterlesen
Wir gehen weiter. Das Städchen anschauen. Die Pferde wiehern uns hinterher. Wir werden sie noch vielmals sehen, während wir hier sind. Das beruhigt mich. Nun freue ich mich wieder auf […]...Weiterlesen
Die Gegensätze könnten auf enstem Raum nicht unterschiedlicher sein – arm und reich liegen hier sehr nah beisammen, obwohl sie vermeindlich die Strasse und sichtbaren Schranken wie die Mauern ...Weiterlesen
Heilung geschieht weiter, wenn ich positive Gefühle pflege, mich nicht hängen lasse oder in Schwermut versinke, wenn ich aufbauend fühle und darauf vertraue, dass mein Körper die Fähigkeit und In...Weiterlesen
Guido schlägt vor, dass wir in einer absehbaren Zeit- das sich so wie ich ihn kenne in einem Radius von eineinhalb Stunde beläuft- unsere Sachen einräumen und wir nun daher […]...Weiterlesen
Nun bin ich total unglücklich. Ich fühle mich verletzlich, angegriffen, nicht schön, jetzt auch noch zu streiten. Mag ich auch gar nicht. Ich ziehe mich daher in mich zurück. Und […]...Weiterlesen
Ich schau´ dem Guido beim Essen zu. Und fühle mich an meine Kindheit erinnert. Hm, wie war das doch gleich mit dem Kuchen für den Bruder und den Krümeln, die […]...Weiterlesen
Wir fahren weiter und passieren dabei eine Grenze. Auch im Leben tun wir das ständig, denn die ganze Dualität ist voll von Grenzen und Grenzüberschreitungen. Grenzen schaffen Raum. Raum für [&hell...Weiterlesen
Wir sind nun vollzählig, kein Platz ist mehr frei, außer auf dem Sitz zwischen dem Busfahrer und dem Reiseleiter, aber das stimmt so auch wieder nicht, denn darauf sitzt ja […]...Weiterlesen
Sai Baba´s Haus am See, wo wir hinwollten liegt geborgen auf einer Hochebene in den Bergen der Nilgiris. In Kodailkanal. Kodaikanal ist eine der Hill Station und es gibt derer […]...Weiterlesen